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Der
Applaus ist verstummt. Das Mikrofon am Mischpult wurde stumm
geschaltet. Die ersten Besucher verlassen die Kirche. Einige
Besucher der Show treffen sich mit mir zu einem persönlichen
Gespräch im Altarraum. Sie haben Fragen. Alle Fragen nach dem
„Wie funktioniert der Trick?“ bleiben ein unbeantwortetes
Geheimnis. Aber alles Nachfragen zu meinem Glauben beantworte
ich sehr gerne.
Plötzlich steht ein vielleicht zehnjähriger Junge mit
einem strahlenden Lächeln vor mir. Er kramt in seiner
...
Ganze Geschichte in meinem Blog lesen... |
Persönliche Begegnung
am Rande einer Messe
 
Noch vor der eigentlichen Eröffnung der Messe kam
eine sehr interessierte Dame mittleren Alters an unseren Stand. Erst
unterhielten wir uns kurz über Gospelmagic. Dann zeigte ich ihr eine kleine
Kartenroutine bei der ich ihr zum Schluss eine Blanko-Karte mit dem
geschriebenen Text „Gott liebt dich!“ in die Hand zauberte. Die strahlenden
Augen der Dame werde ich wohl nie vergessen. Aber vor allem nicht, was sie
mir dann sagte: „Wissen sie, das war es jetzt genau, was ich heute brauchte.
Das ist jetzt genau die richtige persönliche Botschaft für mich, die ich mit
nach Hause nehmen kann.“ Ganz unwichtig wurden plötzlich all unsere
vorherigen Gespräche über Zauberkunst und Veranstaltungen, denn jetzt hatte
Gott der Dame direkt in ihr Herz gesprochen. Sie wollte es kaum glauben,
dass ich ihr diese Karte schenkte und sie die mit nach Hause nehmen durfte.
Voller Freude steckte sie die persönliche Karte mit „ihrer“ Botschaft in
ihre Tasche. Das Erlebnis war für mich ein genau so großes Wunder, wie für
die Dame. Wieso hatte ich ihr grade diese kleine Routine vorgeführt? Ich
hatte doch auch noch so viele andere Routinen für die Messe vorbereitet? Ich
kannte die Dame doch absolut nicht, ich wusste nichts von ihren Zweifeln.
Ich hatte sie noch nie zuvor gesehen. Das Erlebnis hat mich staunend dankbar
gemacht – wie sehr unser HERR uns kennt und weiß was wir brauchen und dass
er uns auch mit ganz kleinen Dingen immer wieder gebrauchen kann, um für
andere Menschen eine Hilfe und Brücke zu sein.
Gott liebt dich - das ist
genau mein Thema
 
Im Jahr 2013 drehte das SWR mit mit
einen Film für die Sendereihe "Gott und die Welt".
„Zufällig“ hatte die Redakteurin in der Reichenbache
Buchhandlung ein Buch gekauft um dies meinen Eltern zur
Begrüßung als Geschenk mitzubringen und so kam Frau Wagner mit
der Buchhändlerin ins Gespräch. Dabei stelle sich heraus, sie
war eine ehemalige Klassenkameradin von mir. So kam spontan die
Idee auf, auch da noch eine Szene zu drehen…. sozusagen als
Einstig in den Rückblick auf die Schulzeit. Es war wirklich eine
Nette aus meiner Schulzeit. Doch so wirklich viel hatte ich mit
ihr damals auch nicht zu tun, denn sie war DDR-Lehrers-Tochter.
Das bedeutete zu DDR-Zeiten, sie sollte auch möglichst wenig mit
Christlichem in Verbindung kommen. Das passte nicht in die
kommunistische Weltanschauung. Ich wusste zwar, dass sie auch
mal hin und wieder zu Weihnachten in die Kirche gegangen ist.
Aber ich war auch der festen Überzeugung, dass sie sonst mit
Glauben kaum etwas anfangen könnte. So unterhielten wir uns vor
der Kamera etwas über die alten Schulzeiten.
Doch total unerwartet kam in die Begegnung eine ganz spannende
Tiefe. Ich sollte ihr zeigen, was ich als „Christlicher
Zauberer“ denn mache. Natürlich hatte ich einige kleine
Kunststücke in der Tasche vorbereitet. Nur was sollte ich ihr
jetzt zeigen? Ich nahm all meinen Mut zusammen und entschied
mich für den kleinen Kartentrick mit der „Gott-liebt-Dich-Karte“.
Ich bin davon ausgegangen, dass sie sagen würde „ganz nett…“
Denn ich war der Überzeugung, dass die Aussage „Gott liebt
dich!“ für sie mit ihrer atheistischen und sozialistischen
Erziehung kaum eine Bedeutung hätte. Aber es kam ganz anders.
Als sie die Karte in ihrer Hand hatte lächelte sie und sage:
„Das ist genau mein Thema.“ Jetzt bekam ich fast den Mund nicht
mehr zu. Es stellte sich heraus, dass sie im Grunde schon immer
etwas „neidisch“ war auf die Christen, weil sie das Gefühl hatte
„Die haben was – was ich nicht habe.“ Und als sie mit 27 Jahren
das erste Mal schwanger war, bestand die große Gefahr, dass das
Kind schwer behindert auf die Welt käme. In dieser Zeit ist sie
ins Nachdenken gekommen und wollte alles in Gottes Hand legen.
Überglücklich war sie, als das Kind kerngesund zur Welt kam und
sie sieht dies als Wunder unseres HERRN. Das war der Grund, dass
sie sich zusammen mit ihrem ersten Kind hat taufen lassen. Auch
ihre beiden andern Kinder sind jetzt getauft und ihr Mittlerer
hat jetzt in der Schule für Aufregung gesorgt, denn an der
Schule gab es bis jetzt nur Ethikunterricht. Aber er wollte
unbedingt Religionsunterricht. Jetzt musste an der Schule extra
wegen dem Jungen eine Religionsklasse eröffnet werden und dafür
eine Lehrkraft beschafft werden. Das war für mich echt eine
super bewegende Geschichte…… und ich bin der festen Überzeugung,
dass Gott wirklich auch da am Handeln ist…..
Durch die richtige und passende Gospelmagic-Routine ist diese
schöne Geschichte ans Licht gekommen. Leider haben es auch diese
für mich persönlich sehr bewegenden Aufnahmen nicht in den Film
geschafft.
Übrigens, die meisten
der Gäste haben mit Gott und Kirche nichts am Hut.
 
Für mich war es eigentlich ein ganz normaler Auftritt.
Ein Kirchenvorsteher hatte mich eingeladen, bei seiner Goldenen
Hochzeit ein Programm mit Gospelmagic aufzuführen. Ich hatte
viele Kunststücke vorbereitet, bei denen in von meinem Glauben
erzählen konnte. Die Vorbereitungen liefen in sehr angenehmer
Atmosphäre. Es hätte kaum besser sein können. Doch als ich mich
noch einmal kurz vor dem Auftritt zum Umziehen zurückziehen
wollte, nahm mich der Veranstalter noch mal kurz zur Seite. Er
sagte mir: "Was ich Ihnen noch sagen wollte: Die aller meisten
der Gäste haben mit Kirche und Glauben absolut nichts am Hut.
Einige haben schon angekündigt, wenn da was Frommes kommt - dann
gehen sie." Das war genau nicht die Information, die ich wenige
Augenblicke vor dem Auftritt hören wollte. Ich war sehr am
Zweifeln, ob ich denn nicht mein ganzes Programm umstellen
sollte. Doch dazu war es schon zu spät. Ich konnte nur das
zeigen, was ich auch vorbereitet hatte. Also betete ich und nahm
all meinen Mut zusammen und spielte mein Programm genau so, wie
ich es mir vorgenommen hatte. Auch sonst habe ich großes
Lampenfieber bei Auftritten. Aber in diesem Fall war ich
wirklich extrem aufgeregt und beobachtete die Gäste immer mit
einem Auge. Immer in Erwartung der Katastrophe, dass sicher bald
einer der Gäste die Feier verlassen würde.
Aber es kam ganz anders. Nicht nur, dass keiner der Gäste die
Feier verlassen hatte - nein, es war auch die gesamte Zeit eine
spannende Stille und ich hatte die volle Aufmerksamkeit. Ich
merkte immer mehr, mein Publikum geht total mit. Nach dem
Auftritt kamen sehr viele Gäste auf mich zu und sprachen mit mir
genau über die Inhalte meiner Show. Mit vielen Gästen kam ich
über meinen Glauben ins Gespräch. Eine Dame sagte mir: "Wissen
Sie, wenn ich jetzt wieder mal daran zweifele, dass Gott da ist
und mich trägt - dann denke ich an das Bild von Ihrem
schwebenden Geldsein." Aber für mich am beeindruckendsten war,
immer wieder kam der Veranstalter zu mir, stupste mich mit dem
Ärmel an und sagte mir ins Ohr: "Das war auch wieder jemand von
denen, die gesagt haben - sie gehen, wenn was Frommes kommt."
 
Ich war eingeladen um bei einer christlichen Freizeit
einen Tag zu gestalten. Neben einer Vormittags-Andacht und einer
Abend-Show stand am Nachmittag auch ein Workshop für Kinder an.
Dazu hatte ich einige kleine Tricks vorbereitet um diese mit den
Kindern einzuüben. Mit großer Begeisterung waren die Kinder bei
der Sache und hatten viel Spaß beim Basteln und Übern. Nur ein
Junge hatte wirklich Mühe. Es saß direkt auf dem Platz vor mir
und so konnte ich mich immer ganz persönlich um ihn kümmern. Ich
merkte, selbst die einfachsten Bastelarbeiten fielen ihm extrem
schwer und er war extrem schnell frustriert, weil ihm alles
nicht so gut gelang, wie den anderen Kindern. Aber auch er war
von der Begeisterung ergriffen und so versuchten wir es zusammen
mit viel Geduld immer und immer wieder. Solange, bis es auch bei
ihm klappte. Am Ende des Workshops durften die Kits ihren
erlernten Trick den Eltern vorführen. Nun war auch mein
Sorgenkind Moses an der Reihe. Erst wollte er nicht, weil er
Angst hatte, es doch nicht zu schaffen. Heimlich übten wir noch
einmal zusammen und dann stand er vor seiner Mutter und führte
den Trick erfolgreich vor und rannte danach überglücklich zu
seiner Mutter. Diese kam dann später zu mir und sagte mir: "Ich
wollte Dir nur noch einmal Danken. Weißt du, meinem Moses fällt
alles so schwer und er bekommt nichts fertig und ist dann immer
so traurig und frustriert. Das war heute seit langer Zeit der
erste mal, dass er etwas erfolgreich fertig gebracht hat. So
glücklich wie heute, habe ich ihn schon lange nicht mehr
erlebt."
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